Farbpsychologie im Mini-Format
Helle, luftige Töne reflektieren mehr Licht und lassen Wandflächen zurücktreten. Mit einer 60-30-10-Verteilung aus Basis, Sekundärton und Akzent entsteht Ruhe und Struktur. Kommentiere, welche hellen Nuancen dir am stärksten beim Öffnen kleiner Räume geholfen haben.
Farbpsychologie im Mini-Format
Kühle Farben wie zarte Blautöne und Grüntöne weichen optisch zurück, während warme Töne näher wirken. Als Anna ihr 18-Quadratmeter-Zimmer in sanftes Salbeigrün tauchte, verschwanden die Grenzen förmlich. Welche Seite bevorzugst du – kühl beruhigend oder warm einladend?
Farbpsychologie im Mini-Format
Ein monochromes Konzept funktioniert, wenn du Helligkeit, Temperatur und Texturen variierst. Spiele mit unterschiedlichen Reflexionsgraden, strukturierten Stoffen und matten Oberflächen. Abonniere, um unsere Monochrom-Checkliste zu erhalten, und poste deine Lieblingsnuancen für maximale Tiefe.